Die vier Eurofighter die dem mongolischen Präsidenten am 28.03.2012 das Ehrengeleit gaben, als dieser nach Berlin kam, gehören zum Jagdgeschwader 73 (JG73).
Die vier Eurofighter die dem mongolischen Präsidenten am 28.03.2012 das Ehrengeleit gaben, als dieser nach Berlin kam, gehören zum Jagdgeschwader 73 (JG73).
Anfänglich wurden nur erfahrene Tornado oder Phantom Piloten umgeschult. Mittlerweile werden jedoch auch Schüler direkt von der Grundausbildung aus den USA auf dem Eurofighter ausgebildet.
Anfänglich wurden nur erfahrene Tornado oder Phantom Piloten umgeschult. Mittlerweile werden jedoch auch Schüler direkt von der Grundausbildung aus den USA auf dem Eurofighter ausgebildet.
Aktuell verfügt das JG 73 über ca. 30 Maschinen, geplant sind später 36. Vorrangig ist jedoch zur Zeit der Aufwuchs der Bestände im JG 74 und JaboG 31.
Aktuell verfügt das JG 73 über ca. 30 Maschinen, geplant sind später 36. Vorrangig ist jedoch zur Zeit der Aufwuchs der Bestände im JG 74 und JaboG 31.
Das JG 74 war der erste Eurofighter Einsatzverband der Luftwaffe. Das JG 73 in Laage, welches als Erstes mit Eem neuen Typ ausgerüstet wurde, dient der Pilotenausbildung.
Das JG 74 war der erste Eurofighter Einsatzverband der Luftwaffe. Das JG 73 in Laage, welches als Erstes mit dem neuen Typ ausgerüstet wurde, dient der Pilotenausbildung.
Nachdem mich die 30+70 immer wieder zum Oktoberfest in Lechfeld verfolgte, bekam ich sie im August 2013 erstmals auch auf dem Heimatflugplatz Neuburg vor die Linse.
Nachdem mich die 30+70 immer wieder zum Oktoberfest in Lechfeld verfolgte, bekam ich sie im August 2013 erstmals auch auf dem Heimatflugplatz Neuburg vor die Linse.
Im JG74 bzw seit Herbst 2013 TaktLwG 74 ist die Tiger Tradition noch recht jung, führt man doch weder in den Staffel- noch in dem Geschwaderwappen eine Raubkatze.
Im JG74 bzw seit Herbst 2013 TaktLwG 74 ist die Tiger Tradition noch recht jung, führt man doch weder in den Staffel- noch in dem Geschwaderwappen eine Raubkatze.
Mit Auflösung des JaboG 32 Anfang 2013 war recht schnell die Idee geboren, dass das Geschwader in Neuburg den "Tiger Spirit" der 321 Tigers übernehmen sollte.
Mit Auflösung des JaboG 32 Anfang 2013 war recht schnell die Idee geboren, dass das Geschwader in Neuburg den "Tiger Spirit" der 321 Tigers übernehmen sollte.
Am 18.März 2013 wurde dann der "Tiger Spirit" der 321 Tigers symbolisch an die beiden Staffeln des TaktLwG 74 übergeben. Die Bavarian Tigers waren geboren.
Am 18.März 2013 wurde dann der "Tiger Spirit" der 321 Tigers symbolisch an die beiden Staffeln des TaktLwG 74 übergeben. Die Bavarian Tigers waren geboren.
Nachdem es mir 2013 in Neuburg nicht gelungen war, die 30+95 mit sichtbarer Kennung abzulichten, war ich froh, dass es in Schleswig endlich geklappt hatte.
Nachdem es mir 2013 in Neuburg nicht gelungen war, die 30+95 mit sichtbarer Kennung abzulichten, war ich froh, dass es in Schleswig endlich geklappt hatte.
Zu allem Pech für die Fotografen machte sich die bunte 30+09 in den beiden Wochen recht rar. Stattdessen flogen die "grauen" Eurofighter jede Mission mit.
Zu allem Pech für die Fotografen machte sich die bunte 30+09 in den beiden Wochen recht rar. Stattdessen flogen die "grauen" Eurofighter jede Mission mit.
Die 31+18 wurde ursprünglich für Österreich gebaut(AS=Austrian Single). Als Ersatz für die Saab Draken sollten ursprünglich 24 Maschinen beschafft werden.
Die 31+18 wurde ursprünglich für Österreich gebaut(AS=Austrian Single). Als Ersatz für die Saab Draken sollten ursprünglich 24 Maschinen beschafft werden.
Da der Kauf im Land politisch höchst umstritten war, wurde im Jahr 2003 die Bestellung auf 18 Flugzeuge reduziert. Nach Neuwahlen 2007 wurde die Beschaffung erneut gekürzt auf nunmehr 15 Eurofighter.
Da der Kauf im Land politisch höchst umstritten war, wurde im Jahr 2003 die Bestellung auf 18 Flugzeuge reduziert. Nach Neuwahlen 2007 wurde die Beschaffung erneut gekürzt auf nunmehr 15 Eurofighter.
Im Zuge eines Vergleichs zur Kostensenkung mit EADS erhielt Österreich gebrauchte ältere EF aus deutschen Beständen. Die Luftwaffe konnte sich im Tausch über neue Maschinen freuen.
Im Zuge eines Vergleichs zur Kostensenkung mit EADS erhielt Österreich gebrauchte ältere EF aus deutschen Beständen. Die Luftwaffe konnte sich im Tausch über neue Maschinen freuen.
Im Zuge eines Vergleich zur Kostenreduzierung zwischen Österreich und Eurofighter wurden gebrauchte deutsche Eurofighter an Österreich geliefert, während die Luftwaffe nagelneue Maschinen erhielt.
Im Zuge eines Vergleich zur Kostenreduzierung zwischen Österreich und Eurofighter wurden gebrauchte deutsche Eurofighter an Österreich geliefert, während die Luftwaffe nagelneue Maschinen erhielt.
Mit der Stückzahlreduzierung wurde vereinbart, dass Flugzeuge einer älteren Produktionsreihe geliefert werden. Österreich erhielt gebrauchte Flugzeuge aus dt. Beständen, wofür die Luftwaffe im Tausch neue Maschinen erhielt.
Mit der Stückzahlreduzierung wurde vereinbart, dass Flugzeuge einer älteren Produktionsreihe geliefert werden. Österreich erhielt gebrauchte Flugzeuge aus dt. Beständen, wofür die Luftwaffe im Tausch neue Maschinen erhielt.
Am 28.03.2012 gaben vier Eurofighter der deutschen Luftwaffe dem Präsidenten der Mongolei, der mit einer 737 der Mongolian Airlines nach Berlin kam, das Ehrengeleit.
Am 28.03.2012 gaben vier Eurofighter der deutschen Luftwaffe dem Präsidenten der Mongolei, der mit einer 737 der Mongolian Airlines nach Berlin kam, das Ehrengeleit.
Leider war das Wetter dem traurigen Anlass an diesem Tag angemessen.
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 37+22, c/n 4401, in ETNJ
Die 37+22 war zum offiziellen "Phantom Pharewell" am 29.06.2013 Teil des F-4 Heritage Flights und repräsentierte den aktuellen Norm 90 J Tarnanstrich..
Die 37+22 war zum offiziellen "Phantom Pharewell" am 29.06.2013 Teil des F-4 Heritage Flights.
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 37+79, c/n 4544, in ETSB
Von einstmals vier F-4F Geschwadern fliegt das JG 71 als letzter Verband die Phantom.Der Flugbetrieb mit F-4 soll nach dem Beginn der Umrüstung auf den Eurofighter ab 2014 eingestellt werden.
Von einstmals vier F-4F Geschwadern fliegt das JG 71 als letzter Verband die Phantom.Der Flugbetrieb mit F-4 soll nach dem Beginn der Umrüstung auf den Eurofighter ab 2014 eingestellt werden.
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 37+85, c/n 4561, in ETNT
Die ersten F-4F landeten 1974 in Wittmund. Seitdem hat das Geschwader über 250000Stunden auf der Phantom erflogen.
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 38+10, c/n 4635, in ETSN
Die 38+10 gehörte zum Luftwaffe F-4F Heritage Flight aus Anlass der Außerdienststellung der Phantom im Sommer 2013. In Neuburg wird sie als Gate Guard erhalten bleiben.
Die 38+10 gehörte zum Luftwaffe F-4F Heritage Flight aus Anlass der Außerdienststellung der Phantom im Sommer 2013. In Neuburg wird sie als Gate Guard erhalten bleiben.
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 38+10, c/n 4635, in ETSN
Streng genommen handelt es sich bei der Norm 72 Lackierung nicht um eine Sondrlackierung, da Norm 72 ein genehmigter Tarnanstich ist, der nur nicht mehr aktuell ist.
Streng genommen handelt es sich bei der Norm 72 Lackierung nicht um eine Sondrlackierung, da Norm 72 ein genehmigter Tarnanstich ist, der nur nicht mehr aktuell ist.
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 38+16, c/n 4653, in ETNT
Das JG 71 war der erste Einsatzverband auf der F-4F in der Luftwaffe.
Diese F-4F kam vom Jagdgeschwader 71 "Richthofen" aus Wittmund zu einem Tankstop nach Büchel.
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 38+33, c/n 4704, in ETNJ
Zum "Phantom Pharewell" war die Idee geboren, eine echte Sonderlackierung zusammen mit 3 Maschinen in den aktuellen und früheren Tarnanstrichen fliegen zu lassen.
Zum "Phantom Pharewell" war die Idee geboren, eine echte Sonderlackierung zusammen mit 3 Maschinen in den aktuellen und früheren Tarnanstrichen fliegen zu lassen.
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 38+33, c/n 4704, in ETNJ
Die 38+33 erhielt den Norm 81 Anstrich, der ab 1982 den Norm 72 Anstrich ablöste (siehe die 38+10 in ETSN).
Die 38+33 erhielt den Norm 81 Anstrich, der ab 1982 den Norm 72 Anstrich ablöste (siehe die 38+10 in ETSN).
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 38+33, c/n 4704, in ETNJ
Das Glück war der 38+33 nicht hold. Während des "Phantom Pharewell" fiel sie mit einem technischen Defekt aus und während die 38+10 und die 37+01 erhalten bleiben, bleibt der 38+33 nur der Schrott.
Das Glück war der 38+33 nicht hold. Während des "Phantom Pharewell" fiel sie mit einem technischen Defekt aus und während die 38+10 und die 37+01 erhalten bleiben, bleibt der 38+33 nur der Schrott.
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 38+33, c/n 4704, in ETNJ
Der Norm 81 Anstrich war von 1982-1995 der Standardtarnanstrich der F-4 F Phantom.
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 38+61, c/n 4776, in ETNT
Die F-4F wurde im Lauf ihrer Dienstzeit mehrmalig kampfwertgesteigert. Die F-4F verfügt über das Radar der F-18 und ist somit trotz des Alters ein ernstzunehmender Gegner.
Die F-4F wurde im Lauf ihrer Dienstzeit mehrmalig kampfwertgesteigert. Die F-4F verfügt über das Radar der F-18 und ist somit trotz des Alters ein ernstzunehmender Gegner.
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 38+62, c/n 4779, in ETNJ
Bereits an den Tagen vorher wurden 4 F-4F überführt. Dank eines besonders wichtigen Hauptmanns war es für den gemeinen Spotter natürlich nicht möglich diese Maschinen zu fotografieren.
Bereits an den Tagen vorher wurden 4 F-4F überführt. Dank eines besonders wichtigen Hauptmanns war es für den gemeinen Spotter natürlich nicht möglich diese Maschinen zu fotografieren.
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 38+64, c/n 4782, in ETNJ
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 38+64, c/n 4782, in ETNJ
Als das letzte Triebwerk abgestellt wurde, verbreitete sich unter der kleinen Gruppe anwesender Spotter ein ziemlich beklemmendes Gefühl, wurde einem dann doch erst bewusst, dass es nunmehr keine deutschen F-4 im Flug mehr geben wird.
Als das letzte Triebwerk abgestellt wurde, verbreitete sich unter der kleinen Gruppe anwesender Spotter ein ziemlich beklemmendes Gefühl, wurde einem dann doch erst bewusst, dass es nunmehr keine deutschen F-4 im Flug mehr geben wird.
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 38+64, c/n 4782, in ETNT
Wohl die letzte Gelegenheit einen NH-90 des HSG 64 der Luftwaffe zu sehen.Nach dem 2012 beschlossenen Fähigkeitstransfer werden die NH-90 zukünftig nur noch durch das Heer betrieben.
Wohl die letzte Gelegenheit einen NH-90 des HSG 64 der Luftwaffe zu sehen.Nach dem 2012 beschlossenen Fähigkeitstransfer werden die NH-90 zukünftig nur noch durch das Heer betrieben.
Die andere Seite der Jubiläumsmaschine des JaboG 32. Das Leitwerk ist mit einem Tigerkopf versehen, der die 1.Staffel "Lechfeld Tigers" symbolisieren soll.
Die andere Seite der Jubiläumsmaschine des JaboG 32. Das Leitwerk ist mit einem Tigerkopf versehen, der die 1.Staffel "Lechfeld Tigers" symbolisieren soll.
Mit der Auflösung des JaboG 32 in Lechfeld gingen die verbliebenen 20 ECR Tornados an das AG 51 "Immelmann" in Schleswig/Jagel(seit September 2013 TaktLwG 51).
Mit der Auflösung des JaboG 32 in Lechfeld gingen die verbliebenen 20 ECR Tornados an das AG 51 "Immelmann" in Schleswig/Jagel(seit September 2013 TaktLwG 51).
Zum 50jähr. Jubiläum der NTA und der 15 jährigen Vollmitgliedschaft der 321 Tigers wurde die 46+33 mit dieser Lackierung zum Tigermeet in Cambrai entsandt.
Zum 50jähr. Jubiläum der NTA und der 15 jährigen Vollmitgliedschaft der 321 Tigers wurde die 46+33 mit dieser Lackierung zum Tigermeet in Cambrai entsandt
Die Wetterverhältnisse beim Tiger Meet 2014 waren ziemlich "norddeutsch", was die Arbeit der Spotter,aber auch die Einsätze der Teilnehmer nicht immer einfach machte.
Die Wetterverhältnisse beim Tiger Meet 2014 waren ziemlich "norddeutsch", was die Arbeit der Spotter, aber auch die Einsätze der Teilnehmer nicht immer einfach machte.
Das Wappen des Einsatzgeschwaders 1 am Lufteinlass kennzeichnet die 46+39 als Veteran des Kosovokrieges.Das JaboG 32 flog 446 Einsätze und verschoss 236 HARM.
Das Wappen des Einsatzgeschwaders 1 am Lufteinlass kennzeichnet die 46+39 als Veteran des Kosovokrieges.Das JaboG 32 flog 446 Einsätze und verschoss 236 HARM.
Die spezielle Missionsausstattung der ECR Tornados umfasst insbesondere das Emitter Location System. Damit ist eine präzise Positionsbestimmung von Radaranlagen möglich.
Die spezielle Missionsausstattung der ECR Tornados umfasst insbesondere das Emitter Location System. Damit ist eine präzise Positionsbestimmung von Radaranlagen möglich.
Die 46+44 war einer der ersten ECR Tornados, die ein ASSTA 3 Upgrade erhielt. Interessant ist hier, dass beim Upgrade die ECR-typische Abdeckung für den nicht mehr verwendeten Infrared Line Scanner entfernt wurde.
Die 46+44 war einer der ersten ECR Tornados, die ein ASSTA 3 Upgrade erhielt. Interessant ist hier, dass beim Upgrade die ECR-typische Abdeckung für den nicht mehr verwendeten Infrared Line Scanner entfernt wurde.
Nach Auflösung des JaboG 32 wurden die verbliebenen ECR Tornados an das Aufklärungsgeschwader 51 "Immelmann" abgegeben, um dort die IDS Flotte zu verstärken.
Nach Auflösung des JaboG 32 wurden die verbliebenen ECR Tornados an das Aufklärungsgeschwader 51 "Immelmann" abgegeben, um dort die IDS Flotte zu verstärken.
Tornados des JaboG 32 wurde im Rahmen des NATO-Einsatzes im ehemaligen Jugoslawien zum Einsatzgeschwader 1 der Luftwaffe nach Piacenza/Italien verlegt.Von März bis Juni 99 nahm das Geschwader an der Operation Allied Force teil.
Tornados des JaboG 32 wurde im Rahmen des NATO-Einsatzes im ehemaligen Jugoslawien zum Einsatzgeschwader 1 der Luftwaffe nach Piacenza/Italien verlegt.Von März bis Juni 99 nahm das Geschwader an der Operation Allied Force teil.
Tornados (gleich ob IDS oder ECR ) die noch kein ASSTA 3 Upgrade erhalten haben, sind am einfachsten an den schwarzen Abdeckungen der Radarwarnempfänger am Leitwerk zu erkennen.
Tornados (gleich ob IDS oder ECR ) die noch kein ASSTA 3 Upgrade erhalten haben, sind am einfachsten an den schwarzen Abdeckungen der Radarwarnempfänger am Leitwerk zu erkennen.
Zum Oktoberfest kam dieser Tornado IDS des JaboG 33 nach Lechfeld. Anlässlich der 150000 Tornado Flugstunde wurde das Leitwerk mit dem übergroßen Geschwaderwappen versehen.
Zum Oktoberfest kam dieser Tornado IDS des JaboG 33 nach Lechfeld. Anlässlich der 150000 Tornado Flugstunde wurde das Leitwerk mit dem übergroßen Geschwaderwappen versehen.
Die 44+30 in der Recce-Variante. Hierbei handelt es sich um einen Tornado IDS, der mit einem speziellen Aufklärungsbehälter zur abbildenden Luftaufklärung eingesetzt wird.
Die 44+30 in der Recce-Variante. Hierbei handelt es sich um einen Tornado IDS, der mit einem speziellen Aufklärungsbehälter zur abbildenden Luftaufklärung eingesetzt wird.
Die TaktLwG 51 und 33 sind die letzten beiden Tornado Geschwader von einstmals 7 in Deutschland und werden nach jetzigen Plänen diesen Typ bis 2025 betreiben.
Die TaktLwG 51 und 33 sind die letzten beiden Tornado Geschwader von einstmals 7 in Deutschland und werden nach jetzigen Plänen diesen Typ bis 2025 betreiben.
Die 45+03 flog bei der WTD 61, dem Flugtestzentrum der Luftwaffe.Diese Sonderlackierung wurde anlässlich des 50jähr. Bestehens der Einheit aufgebracht.
Die 45+03 flog bei der WTD 61, dem Flugtestzentrum der Luftwaffe.Diese Sonderlackierung wurde anlässlich des 50jähr. Bestehens der Einheit aufgebracht.
Auf dem Foto sind die beiden alten Tarnanstriche der dt. Tornados zu sehen (Hintergrund Marine,Vordergrund Luftwaffe). Heute tragen alle Tornados einen grauen Tarnanstrich.
Auf dem Foto sind die beiden alten Tarnanstriche der dt. Tornados zu sehen (Hintergrund Marine,Vordergrund Luftwaffe). Heute tragen alle Tornados einen grauen Tarnanstrich.
Diese Sonderlackierung wurde anlässlich des 50. Geschwaderjubiläums aufgebracht. Das Leitwerksdecor ist durch das Wappen der ersten Staffel inspiriert.
Diese Sonderlackierung wurde anlässlich des 50. Geschwaderjubiläums aufgebracht. Das Leitwerksdecor ist durch das Wappen der ersten Staffel inspiriert.
Die US Flagge auf der Unterseite der 45+44 steht für die amerikanische Einheit, die für die "Sonderwaffen" auf dem Fliegerhorst Büchel verantwortlich ist.
Die US Flagge auf der Unterseite der 45+44 steht für die amerikanische Einheit, die für die "Sonderwaffen" auf dem Fliegerhorst Büchel verantwortlich ist.
Im Jahre 1985 wurde das Geschwader auf den Tornado umgerüstet. Voraussichtlich ab 2014 soll das JaboG 33 als letztes Geschwader der Luftwaffe die Umrüstung auf den Eurofighter beginnen.
Im Jahre 1985 wurde das Geschwader auf den Tornado umgerüstet. Voraussichtlich ab 2014 soll das JaboG 33 als letztes Geschwader der Luftwaffe die Umrüstung auf den Eurofighter beginnen.
Die an der Entwicklung des Tornado beteiligten Firmen British Aircraft Corporation, MBB und Fiat schlossen sich in der Panavia Aircraft GmbH mit Sitz in München zusammen.
Die an der Entwicklung des Tornado beteiligten Firmen British Aircraft Corporation, MBB und Fiat schlossen sich in der Panavia Aircraft GmbH mit Sitz in München zusammen.
Das AG 51 nutzt für die Seekriegsführung auch die AGM-88 HARM zur Radarbekämpfung.
Luftwaffe - Deutschland, Panavia Tornado IDS, 45+92, c/n 724/GS233/4292, in ETSI
Dieser Tornado trägt die Markierungen des JaboG 31 aus Nörvenich. Er ist mit einem Luftbetankungsbehälter unter dem Rumpf ausgestattet, der die Betankung anderer Tornados im Flug erlaubt.
Dieser Tornado trägt die Markierungen des JaboG 31 aus Nörvenich. Er ist mit einem Luftbetankungsbehälter unter dem Rumpf ausgestattet, der die Betankung anderer Tornados im Flug erlaubt.
Die auf den ASSTA 2/3 Standard modernisierten Tornados sind äußerlich an diversen zusätzlichen Antennen und v.a. an den goldfarbenen keilförmigen Abdeckungen des Radarwarners an der Leitwerksspitze zu erkennen.
Die auf den ASSTA 2/3 Standard modernisierten Tornados sind äußerlich an diversen zusätzlichen Antennen und v.a. an den goldfarbenen keilförmigen Abdeckungen des Radarwarners an der Leitwerksspitze zu erkennen.
Dieser etwas gewöhnungsbedürftige Sonderanstrich wurde anlässlich des 50 jährigen Bestehens des LTG 61 aufgebracht.
Luftwaffe - Deutschland, Transall C-160D, 50+48, c/n D70, in TXL
Diese Maschine gehört zum LTG 61. Das Lufttransportgeschwader 61 (LTG 61) ist auf dem Fliegerhorst Penzing in Landsberg/Lech stationiert. Es unterhält das Transportflugzeug Transall C-160D und den leichten Transporthubschrauber Bell UH-1D.
Diese Maschine gehört zum LTG 61. Das Lufttransportgeschwader 61 (LTG 61) ist auf dem Fliegerhorst Penzing in Landsberg/Lech stationiert. Es unterhält das Transportflugzeug Transall C-160D und den leichten Transporthubschrauber Bell UH-1D.
Luftwaffe - Deutschland, Transall C-160D, 50+51, c/n D73, in ETSN
Diese Transall des LTG 63 demonstrierte den Lastenabwurf aus geringen Höhen.
Luftwaffe - Deutschland, Transall C-160D, 50+90, c/n D127, in TXL
Am 16.07.11 erschien eine von z.Z. drei Transall, welche in einem neutralem weißen Farbkleid lackiert sind, da sie u.a. für Hilfsflüge im Auftrag der Vereinten Nationen eingesetzt werden.
Am 16.07.11 erschien eine von z.Z. drei Transall, welche in einem neutralem weißen Farbkleid lackiert sind, da sie u.a. für Hilfsflüge im Auftrag der Vereinten Nationen eingesetzt werden.
Luftwaffe - Deutschland, Transall C-160D, 50+90, c/n D127, in TXL
16.7.2011, viel Aufregung am Tegel - Airport, als diese weiße Transall auftaucht . . .