Bei dieser Maschine handelt es sich um einen Lizenzbau Canadian Vickers PBV-1 Canso.
Deutsche Lufthansa Berlin-Stiftung, Junkers Ju-52/3mg, D-CDLH, c/n 130714, in SXF
Mit der Kennung D-AQUI wurde im April 1936 diese Ju an Lufthansa übergeben. Damals noch auf Schwimmern, die erst Anfang 1957 gegen ein Fahrwerk ausgetauscht wurden.
Mit der Kennung D-AQUI wurde im April 1936 diese Ju an Lufthansa übergeben. Damals noch auf Schwimmern, die erst Anfang 1957 gegen ein Fahrwerk ausgetauscht wurden.
DLR Flugbetriebe, Airbus A320-232 ATRA, F-WWDB, c/n 659, in SXF
E.I.S. Aircraft GmbH, Pilatus PC-9B, D-FKMT, c/n 176, in SXF
Die E.I.S. Aircraft GmbH ist im Bereich der luftfahrttechnischen Ausrüstungen und Dienstleistungen, speziell bei der Entwicklung über die Herstellung bis zum Service verschiedener Bauteile, Baugruppen und auch Flugzeugbaumuster, tätig.
Die E.I.S. Aircraft GmbH ist im Bereich der luftfahrttechnischen Ausrüstungen und Dienstleistungen, speziell bei der Entwicklung über die Herstellung bis zum Service verschiedener Bauteile, Baugruppen und auch Flugzeugbaumuster, tätig.
Eichhorn Air Adventures, Aero Vodochody L-29 Delfin, RA-3413K, c/n 294872, in SXF
Flying Bulls, Lockheed P-38L Lightning, N25Y, c/n AF44-53254, in SXF
Die P-38, als Abfangjäger konzipiert, füllte im 2. Weltkrieg die Funktionen eines Langstreckenbegleitjägers und Jagdbombers aus. Von den deutschen Luftwaffenpiloten erhielt dieses Flugzeug den Spitznamen „Gabelschwanzteufel“.
Die P-38, als Abfangjäger konzipiert, füllte im 2. Weltkrieg die Funktionen eines Langstreckenbegleitjägers und Jagdbombers aus. Von den deutschen Luftwaffenpiloten erhielt dieses Flugzeug den Spitznamen „Gabelschwanzteufel“.
Flying Bulls, North American B-25J Mitchell, N6123C, c/n 44-86893A, in SXF
Die North American B-25 ist ein zweimotoriger mittelschwerer Bomber des Zweiten Weltkriegs. Zur Ehrung des Generals Billy Mitchell erhielt die Maschine den Beinamen "Mitchell".
Die North American B-25 ist ein zweimotoriger mittelschwerer Bomber des Zweiten Weltkriegs. Zur Ehrung des Generals Billy Mitchell erhielt die Maschine den Beinamen "Mitchell".
Flying Bulls, North American B-25J Mitchell, N6123C, c/n 44-86893A, in SXF
Die B-25J ist ursprünglich die B-25H nur mit verglaster Nase. Es gab aber auch einige Modelle mit 14 bis 18 starr nach vorne feuernden 12,7 mm-MGs in verkleideter Nase.
Die B-25J ist ursprünglich die B-25H nur mit verglaster Nase. Es gab aber auch einige Modelle mit 14 bis 18 starr nach vorne feuernden 12,7 mm-MGs in verkleideter Nase.
Heer - Deutschland, Sikorsky CH-53G, 84+18, c/n V65-016, in SXF
Der CH-53 ist ein turbinengetriebener, zweimotoriger Transporthubschrauber mit einem Hauptrotor, dessen Drehmoment von einem Heckrotor ausgeglichen wird. Die Be- und Entladung erfolgt über eine Laderampe am Heck.
Der CH-53 ist ein turbinengetriebener, zweimotoriger Transporthubschrauber mit einem Hauptrotor, dessen Drehmoment von einem Heckrotor ausgeglichen wird. Die Be- und Entladung erfolgt über eine Laderampe am Heck.
Henningsen Air LLC, North American P-51D Mustang, N351BD, c/n 124-44490, in SXF
Im 2. Weltkrieg wurde die P-51 als Jagdflugzeug, Jagdbomber und Aufklärer eingesetzt. Mit ihren ausgezeichneten Flugleistungen verdrängte sie die zuvor als Begleitjäger eingesetzten Lockheed P-38 und Republic P-47 fast völlig aus dieser Rolle.
Im 2. Weltkrieg wurde die P-51 als Jagdflugzeug, Jagdbomber und Aufklärer eingesetzt. Mit ihren ausgezeichneten Flugleistungen verdrängte sie die zuvor als Begleitjäger eingesetzten Lockheed P-38 und Republic P-47 fast völlig aus dieser Rolle.
Mit einem sogenannten Sarajevo-Anflug also einem steilen Landeanflug aus großer Höhe, auch Combat Approach genannt, beendete die Alenia ihre Flugvorführung auf der ILA 2010.
Mit einem sogenannten Sarajevo-Anflug also einem steilen Landeanflug aus großer Höhe, auch Combat Approach genannt, beendete die Alenia ihre Flugvorführung auf der ILA 2010.
Mit acht Maschinen kam die Patrouille Suisse beim Flight In zur ILA 2010 im Tiefflug über die versammelten Spotter geflogen und sind dann nacheinander gelandet.
Mit acht Maschinen kam die Patrouille Suisse beim Flight In zur ILA 2010 im Tiefflug über die versammelten Spotter geflogen und sind dann nacheinander gelandet.
ILA 2010 - Patrouille Suisse
Hier sieht man das Flugmanöver "Kreuz" der Patrouille Suisse.
Auch 2010 war die Spirit of Berlin Teil des Flugprogramms der ILA.
Marine - Deutschland, Westland Sea King Mk.41, 89+63, c/n WA767, in SXF
Westland baut, in Lizenz für Sikorsky, speziell für die deutsche Marine den Sea King MK41. Dieser MK41 gehört zum Marinefliegergeschwader 5 (MFG 5) aus Kiel-Holtenau von wo aus der SAR-Dienst auf Nord- und Ostsee unterhalten wird.
Westland baut, in Lizenz für Sikorsky, speziell für die deutsche Marine den Sea King MK41. Dieser MK41 gehört zum Marinefliegergeschwader 5 (MFG 5) aus Kiel-Holtenau von wo aus der SAR-Dienst auf Nord- und Ostsee unterhalten wird.
Messerschmitt-Stiftung, Messerschmitt Bf-109G-4, D-FWME, c/n 139, in SXF
Dies ist ein Lizenzbau von Hispano Aviacion als HA1112 M-1L von 1950. Nach Außerdienststellung aus der span. Luftwaffe und mitwirken im Film „Luftschlacht um England“ wurde sie restauriert und in den originalgetreuen Zustand einer Bf 109 G-4 versetzt.
Dies ist ein Lizenzbau von Hispano Aviacion als HA1112 M-1L von 1950. Nach Außerdienststellung aus der span. Luftwaffe und mitwirken im Film „Luftschlacht um England“ wurde sie restauriert und in den originalgetreuen Zustand einer Bf 109 G-4 versetzt.
Messerschmitt-Stiftung, Messerschmitt Me-262A-1c Schwalbe, D-IMTT, c/n 501244, in SXF
Diese Me 262 ist leider keine restaurierte, sondern eine nach Original Unterlagen nachgebaute Maschine.
Die FB.60 ist eine Variante der FB.11 nur ohne Faltflügel und Fanghaken. In den USA wurde sie 1982 dann zum Air Racer umgebaut und erhielt einen Wright R3350 Sternmotor mit einem Vierblattrotor, sowie eine Fantasielackierung der Australischen Marine.
Die FB.60 ist eine Variante der FB.11 nur ohne Faltflügel und Fanghaken. In den USA wurde sie 1982 dann zum Air Racer umgebaut und erhielt einen Wright R3350 Sternmotor mit einem Vierblattrotor, sowie eine Fantasielackierung der Australischen Marine.
Ursprünglich als F.MK.50 (Einsitzer Version) für die schwedischen Luftwaffe gebaut, kaufte 1970 Hawker Siddeley eine Zahl Hunter zurück in der Absicht diese als Doppelsitzer Version T.Mk.68 für die Schweizer Luftwaffe umzubauen.
Ursprünglich als F.MK.50 (Einsitzer Version) für die schwedischen Luftwaffe gebaut, kaufte 1970 Hawker Siddeley eine Zahl Hunter zurück in der Absicht diese als Doppelsitzer Version T.Mk.68 für die Schweizer Luftwaffe umzubauen.
Vallentuna Aviatörförening, Douglas C-47B Skytrain, 9Q-CUK, c/n 16697/33445, in SXF