Das Hoheitszeichen "10+21" ist mittlerweile kleiner und damit denen der neuen Regierungsflieger (A319, A340, Global 5000) angepasst worden.
Luftwaffe - Deutschland, Airbus A310-304, 10+21, c/n 498, in TXL
Die Schwester "10+22" wurde in den Ruhestand geschickt, diese hier musste immerhin ihren Namen "Konrad Adenauer" abgeben, er ist jetzt der neueren "16+01" (A340-300) zugeordnet.
Die Schwester "10+22" wurde in den Ruhestand geschickt, diese hier musste immerhin ihren Namen "Konrad Adenauer" abgeben, er ist jetzt der neueren "16+01" (A340-300) zugeordnet.
Luftwaffe - Deutschland, Airbus A310-304, 10+22, c/n 499, in TXL
Die "Theodor Heuss" ist zwar kein seltener Gast in TXL, hatte sie aber bislang nicht so gut im Anflug erwischt.
Auch die praktische Erprobung der Luftbetankung mit den A310 MRTT erfolgte in der Verantwortung der WTD 61.
Luftwaffe - Deutschland, Airbus A310-304MRTT, 10+26, c/n 522, in STR
Taufname "Hans Grade". In Baden-Württemberg stationierte Einheiten waren wohl wieder im Auslandseinsatz, sonst hätte sich dieser seltene Besucher nicht in STR sehen lassen. Diese Maschine ist zum Tanker umrüstbar.
Taufname "Hans Grade". In Baden-Württemberg stationierte Einheiten waren wohl wieder im Auslandseinsatz, sonst hätte sich dieser seltene Besucher nicht in STR sehen lassen. Diese Maschine ist zum Tanker umrüstbar.
Luftwaffe - Deutschland, Airbus A310-304MRTT, 10+26, c/n 522, in TXL
Alle Luftwaffen - A310er ab der Nr. 10+24 fortlaufend, sind MRTT's, die auch als Tanker eingesetzt werden können, wie auch diese, die "Hans Grade".
Die erste der neuen Flotte der Bundesregierung war die 15+01, erst danach kamen die A340er und Global's hinzu.
Luftwaffe - Deutschland, Airbus A319-133XCJ, 15+02, c/n 4060, in TXL
Die Nr.2 der A319, die für die mittleren Strecken von der Flugbereitschaft eingesetzt werden. Sie ersetzen einige der Challenger, die mittlerweile in die Jahre gekommen und sehr Wartungsanfällig sind.
Die Nr.2 der A319, die für die mittleren Strecken von der Flugbereitschaft eingesetzt werden. Sie ersetzen einige der Challenger, die mittlerweile in die Jahre gekommen und sehr Wartungsanfällig sind.
Luftwaffe - Deutschland, Airbus A319-133XCJ, 15+02, c/n 4060, in TXL
Flottenumstellung bei der deutschen Regierung, die Anzahl bleibt gleich. Je zwei solcher A319 (im Bild) und A340 fliegen größere Delegationen, daneben runden künftig 4 Bombardier Global 5000 das Angebot ab.
Flottenumstellung bei der deutschen Regierung, die Anzahl bleibt gleich. Je zwei solcher A319 (im Bild) und A340 fliegen größere Delegationen, daneben runden künftig 4 Bombardier Global 5000 das Angebot ab.
Luftwaffe - Deutschland, Airbus A319-133XCJ, 15+02, c/n 4060, in TXL
Luftwaffe - Deutschland, Airbus A340-313X, 16+01, c/n 274, in TXL
Nach zehnjährigem Dienst in der Lufthansa und zweijährigem Umbau zu einem VIP - Flieger wurde die "Konrad Adenauer" am 30.03.2011 an die Flugbereitschaft der Luftwaffe übergeben.
Nach zehnjährigem Dienst in der Lufthansa und zweijährigem Umbau zu einem VIP - Flieger wurde die "Konrad Adenauer" am 30.03.2011 an die Flugbereitschaft der Luftwaffe übergeben.
Luftwaffe - Deutschland, Airbus A340-313X, 16+01, c/n 274, in TXL
Der Taufname "Konrad Adenauer" war zuvor der des Airbus mit dem Hoheitszeichen "10+21".
Diese UH-1D in CSAR (Combat Search and Rescue) Konfiguration kam vom HSG 64 aus Holzdorf.
Luftwaffe - Deutschland, Bell UH-1D Iroquois, 70+99, c/n 8159, in TXL
Dieser Hubschraubertyp wurde bei Dornier in Lizenz für die Bundeswehr hergestellt und trägt die Bezeichnung UH-1D, wurde jedoch nach UH-1H Standard gebaut. Diese Maschine gehört zur Technischen Schule der Luftwaffe 3 (TSLw3).
Dieser Hubschraubertyp wurde bei Dornier in Lizenz für die Bundeswehr hergestellt und trägt die Bezeichnung UH-1D, wurde jedoch nach UH-1H Standard gebaut. Diese Maschine gehört zur Technischen Schule der Luftwaffe 3 (TSLw3).
Luftwaffe - Deutschland, Bell UH-1D Iroquois, 71+01, c/n 8161, in SXF
Unter den deutschen Gästen hatte die 71+12 die weiteste Anreise. Sie kam vom LTG 61 aus dem bayerischen Penzing.
Luftwaffe - Deutschland, Bell UH-1D Iroquois, 71+17, c/n 8177, in ETSN
Bis zur Einführung eines geeigneten CSAR Hubschraubers versucht die Luftwaffe erste Fähigkeiten in dieser wichtigen Aufgabe mit der alten UH-1D zu erwerben.
Bis zur Einführung eines geeigneten CSAR Hubschraubers versucht die Luftwaffe erste Fähigkeiten in dieser wichtigen Aufgabe mit der alten UH-1D zu erwerben.
Luftwaffe - Deutschland, Bell UH-1D Iroquois, 71+47, c/n 8207, in SXF
Aus Landsberg am Lech vom LTG 61 kam diese Bell UH-1D.
Luftwaffe - Deutschland, Bell UH-1D Iroquois, 71+59, c/n 8219, in ETSL
Aus Penzing kam diese UH-1D in der Sonderlackierung anlässlich des 50 jährigen Bestehens des LTG 61. Die deutschen UH-1D wurden bei Dornier in Lizenz gebaut.
Aus Penzing kam diese UH-1D in der Sonderlackierung anlässlich des 50 jährigen Bestehens des LTG 61. Die deutschen UH-1D wurden bei Dornier in Lizenz gebaut.
Luftwaffe - Deutschland, Bell UH-1D Iroquois, 71+67, c/n 8227, in ETSL
Diese UH-1D vom LTG 61 wird im Such- und Rettungsdienst eingesetzt.
Luftwaffe - Deutschland, Bombardier Global 5000, 14+02, c/n 9404, in TXL
Hoffentlich ist die Kanzlerin mit diesen Jets zufriedener als mit den A340ern, weshalb einer der beiden A310er noch immer im Dienst ist, wie Gerüchte verlauten lassen?
Hoffentlich ist die Kanzlerin mit diesen Jets zufriedener als mit den A340ern, weshalb einer der beiden A310er noch immer im Dienst ist, wie Gerüchte verlauten lassen?
Luftwaffe - Deutschland, Bombardier Global 5000, 14+02, c/n 9404, in TXL
Mit einer Reisegeschwindigkeit von 907 km/h und einer Reichweite von fast 9000 Km kann die Global bis zu 12 VIP - Passagiere transportieren. Damit kommen unsere Damen oder Herren Politiker nonstop z.B. von Berlin bis nach Washington.
Mit einer Reisegeschwindigkeit von 907 km/h und einer Reichweite von fast 9000 Km kann die Global bis zu 12 VIP - Passagiere transportieren. Damit kommen unsere Damen oder Herren Politiker nonstop z.B. von Berlin bis nach Washington.
Luftwaffe - Deutschland, Bombardier Global 5000, 14+03, c/n 9411, in TXL
Luftwaffe - Deutschland, Bombardier Global 5000, 14+03, c/n 9411, in TXL
Die neue Flotte der Bundesregierung umfasst 8 Jets (auch wenn gelegentlich noch einige A310er gesichtet werden), 4 davon sind solche "Global's" des kanadischen Herstellers Bombardier.
Die neue Flotte der Bundesregierung umfasst 8 Jets (auch wenn gelegentlich noch einige A310er gesichtet werden), 4 davon sind solche "Global's" des kanadischen Herstellers Bombardier.
Luftwaffe - Deutschland, Bombardier Global 5000, 14+04, c/n 9417, in TXL
Die vierte und letzte bestellte "Global 5000" ist mittlerweile auch in Dienst gestellt.
Die vierte und letzte bestellte "Global 5000" ist mittlerweile auch in Dienst gestellt.
Luftwaffe - Deutschland, Bombardier Global 5000, 14+04, c/n 9417, in TXL
Auch die Global kann zum Transport von Verwundeten, Unfallverletzten oder Kranken eingesetzt werden. Eine entsprechende Patientenstation zur intensivmedizinischen Betreuung kann hierfür innerhalb kurzer Zeit eingerüstet werden.
Auch die Global kann zum Transport von Verwundeten, Unfallverletzten oder Kranken eingesetzt werden. Eine entsprechende Patientenstation zur intensivmedizinischen Betreuung kann hierfür innerhalb kurzer Zeit eingerüstet werden.
Luftwaffe - Deutschland, Dassault-Breguet-Dornier Alpha Jet A, 40+23, c/n 0023, in ETNS
Die letzten dt.Alpha Jet wurden 1997 außer Dienst gestellt.Dieser Alpha Jet wurde nach Schleswig gebracht und zum Training für die Reparatur von Kampfschäden genutzt.
Die letzten dt.Alpha Jet wurden 1997 außer Dienst gestellt.Dieser Alpha Jet wurde nach Schleswig gebracht und zum Training für die Reparatur von Kampfschäden genutzt.
Nachdem man sich 2013 in Norwegen um Aufnahme in die Tiger Association beworben hatte und aus diesem Anlass bereits eine Maschine mit einem speziellen Leitwerk versehen hatte (siehe Neuburg), kam das TaktLwG 74 diesmal mit einer Vollackierung nach Schlesw
Nachdem man sich 2013 in Norwegen um Aufnahme in die Tiger Association beworben hatte und aus diesem Anlass bereits eine Maschine mit einem speziellen Leitwerk versehen hatte (siehe Neuburg), kam das TaktLwG 74 diesmal mit einer Vollackierung nach Schleswig.
Mit der 30+09 konnten die Bavarian Tigers des TaktLwG 74 den Preis für die beste Lackierung mit nach Hause nehmen, wobei mein persönlicher Favourit eher die Rafale der franz. Luftwaffe gewesen wäre.
Mit der 30+09 konnten die Bavarian Tigers des TaktLwG 74 den Preis für die beste Lackierung mit nach Hause nehmen, wobei mein persönlicher Favourit eher die Rafale der franz. Luftwaffe gewesen wäre.
Die 30+25 war einer der ersten Eurofighter im JG 74. Der Zulauf an Maschinen war aufgrund der Lieferung von deutschen Maschinen an Österreich sehr spärlich.
Die 30+25 war einer der ersten Eurofighter im JG 74. Der Zulauf an Maschinen war aufgrund der Lieferung von deutschen Maschinen an Österreich sehr spärlich.
Zum Tigermeet 2013 in Norwegen wurde dann die Aufnahme der Bavarian Tigers in die NATO Tiger Association durch eine Abordnung des Geschwaders beantragt.
Zum Tigermeet 2013 in Norwegen wurde dann die Aufnahme der Bavarian Tigers in die NATO Tiger Association durch eine Abordnung des Geschwaders beantragt.
Zum Abbremsen nach der Landung hat die 30+39 die Luftbremse ausgefahren, zusätzlich kann beim Eurofighter auch auf einen Bremsfallschirm zurückgegriffen werden.
Zum Abbremsen nach der Landung hat die 30+39 die Luftbremse ausgefahren, zusätzlich kann beim Eurofighter auch auf einen Bremsfallschirm zurückgegriffen werden.
Die vier Eurofighter die dem mongolischen Präsidenten am 28.03.2012 das Ehrengeleit gaben, als dieser nach Berlin kam, gehören zum Jagdgeschwader 73 (JG73).
Die vier Eurofighter die dem mongolischen Präsidenten am 28.03.2012 das Ehrengeleit gaben, als dieser nach Berlin kam, gehören zum Jagdgeschwader 73 (JG73).
Das JG 74 war der erste Eurofighter Einsatzverband der Luftwaffe. Das JG 73 in Laage, welches als Erstes mit Eem neuen Typ ausgerüstet wurde, dient der Pilotenausbildung.
Das JG 74 war der erste Eurofighter Einsatzverband der Luftwaffe. Das JG 73 in Laage, welches als Erstes mit dem neuen Typ ausgerüstet wurde, dient der Pilotenausbildung.
Nachdem mich die 30+70 immer wieder zum Oktoberfest in Lechfeld verfolgte, bekam ich sie im August 2013 erstmals auch auf dem Heimatflugplatz Neuburg vor die Linse.
Nachdem mich die 30+70 immer wieder zum Oktoberfest in Lechfeld verfolgte, bekam ich sie im August 2013 erstmals auch auf dem Heimatflugplatz Neuburg vor die Linse.
Im JG74 bzw seit Herbst 2013 TaktLwG 74 ist die Tiger Tradition noch recht jung, führt man doch weder in den Staffel- noch in dem Geschwaderwappen eine Raubkatze.
Im JG74 bzw seit Herbst 2013 TaktLwG 74 ist die Tiger Tradition noch recht jung, führt man doch weder in den Staffel- noch in dem Geschwaderwappen eine Raubkatze.
Mit Auflösung des JaboG 32 Anfang 2013 war recht schnell die Idee geboren, dass das Geschwader in Neuburg den "Tiger Spirit" der 321 Tigers übernehmen sollte.
Mit Auflösung des JaboG 32 Anfang 2013 war recht schnell die Idee geboren, dass das Geschwader in Neuburg den "Tiger Spirit" der 321 Tigers übernehmen sollte.
Am 18.März 2013 wurde dann der "Tiger Spirit" der 321 Tigers symbolisch an die beiden Staffeln des TaktLwG 74 übergeben. Die Bavarian Tigers waren geboren.
Am 18.März 2013 wurde dann der "Tiger Spirit" der 321 Tigers symbolisch an die beiden Staffeln des TaktLwG 74 übergeben. Die Bavarian Tigers waren geboren.
Nachdem es mir 2013 in Neuburg nicht gelungen war, die 30+95 mit sichtbarer Kennung abzulichten, war ich froh, dass es in Schleswig endlich geklappt hatte.
Nachdem es mir 2013 in Neuburg nicht gelungen war, die 30+95 mit sichtbarer Kennung abzulichten, war ich froh, dass es in Schleswig endlich geklappt hatte.
Zu allem Pech für die Fotografen machte sich die bunte 30+09 in den beiden Wochen recht rar. Stattdessen flogen die "grauen" Eurofighter jede Mission mit.
Zu allem Pech für die Fotografen machte sich die bunte 30+09 in den beiden Wochen recht rar. Stattdessen flogen die "grauen" Eurofighter jede Mission mit.
Im Zuge eines Vergleichs zur Kostensenkung mit EADS erhielt Österreich gebrauchte ältere EF aus deutschen Beständen. Die Luftwaffe konnte sich im Tausch über neue Maschinen freuen.
Im Zuge eines Vergleichs zur Kostensenkung mit EADS erhielt Österreich gebrauchte ältere EF aus deutschen Beständen. Die Luftwaffe konnte sich im Tausch über neue Maschinen freuen.
Im Zuge eines Vergleich zur Kostenreduzierung zwischen Österreich und Eurofighter wurden gebrauchte deutsche Eurofighter an Österreich geliefert, während die Luftwaffe nagelneue Maschinen erhielt.
Im Zuge eines Vergleich zur Kostenreduzierung zwischen Österreich und Eurofighter wurden gebrauchte deutsche Eurofighter an Österreich geliefert, während die Luftwaffe nagelneue Maschinen erhielt.
Am 28.03.2012 gaben vier Eurofighter der deutschen Luftwaffe dem Präsidenten der Mongolei, der mit einer 737 der Mongolian Airlines nach Berlin kam, das Ehrengeleit.
Am 28.03.2012 gaben vier Eurofighter der deutschen Luftwaffe dem Präsidenten der Mongolei, der mit einer 737 der Mongolian Airlines nach Berlin kam, das Ehrengeleit.
Leider war das Wetter dem traurigen Anlass an diesem Tag angemessen.
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 37+22, c/n 4401, in ETNJ
Die 37+22 war zum offiziellen "Phantom Pharewell" am 29.06.2013 Teil des F-4 Heritage Flights und repräsentierte den aktuellen Norm 90 J Tarnanstrich..
Die 37+22 war zum offiziellen "Phantom Pharewell" am 29.06.2013 Teil des F-4 Heritage Flights.
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 37+79, c/n 4544, in ETSB
Von einstmals vier F-4F Geschwadern fliegt das JG 71 als letzter Verband die Phantom.Der Flugbetrieb mit F-4 soll nach dem Beginn der Umrüstung auf den Eurofighter ab 2014 eingestellt werden.
Von einstmals vier F-4F Geschwadern fliegt das JG 71 als letzter Verband die Phantom.Der Flugbetrieb mit F-4 soll nach dem Beginn der Umrüstung auf den Eurofighter ab 2014 eingestellt werden.
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 37+85, c/n 4561, in ETNT
Die ersten F-4F landeten 1974 in Wittmund. Seitdem hat das Geschwader über 250000Stunden auf der Phantom erflogen.
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 38+10, c/n 4635, in ETSN
Die 38+10 gehörte zum Luftwaffe F-4F Heritage Flight aus Anlass der Außerdienststellung der Phantom im Sommer 2013. In Neuburg wird sie als Gate Guard erhalten bleiben.
Die 38+10 gehörte zum Luftwaffe F-4F Heritage Flight aus Anlass der Außerdienststellung der Phantom im Sommer 2013. In Neuburg wird sie als Gate Guard erhalten bleiben.
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 38+10, c/n 4635, in ETSN
Streng genommen handelt es sich bei der Norm 72 Lackierung nicht um eine Sondrlackierung, da Norm 72 ein genehmigter Tarnanstich ist, der nur nicht mehr aktuell ist.
Streng genommen handelt es sich bei der Norm 72 Lackierung nicht um eine Sondrlackierung, da Norm 72 ein genehmigter Tarnanstich ist, der nur nicht mehr aktuell ist.
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 38+16, c/n 4653, in ETNT
Das JG 71 war der erste Einsatzverband auf der F-4F in der Luftwaffe.
Diese F-4F kam vom Jagdgeschwader 71 "Richthofen" aus Wittmund zu einem Tankstop nach Büchel.
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 38+33, c/n 4704, in ETNJ
Zum "Phantom Pharewell" war die Idee geboren, eine echte Sonderlackierung zusammen mit 3 Maschinen in den aktuellen und früheren Tarnanstrichen fliegen zu lassen.
Zum "Phantom Pharewell" war die Idee geboren, eine echte Sonderlackierung zusammen mit 3 Maschinen in den aktuellen und früheren Tarnanstrichen fliegen zu lassen.
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 38+33, c/n 4704, in ETNJ
Die 38+33 erhielt den Norm 81 Anstrich, der ab 1982 den Norm 72 Anstrich ablöste (siehe die 38+10 in ETSN).
Die 38+33 erhielt den Norm 81 Anstrich, der ab 1982 den Norm 72 Anstrich ablöste (siehe die 38+10 in ETSN).
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 38+33, c/n 4704, in ETNJ
Das Glück war der 38+33 nicht hold. Während des "Phantom Pharewell" fiel sie mit einem technischen Defekt aus und während die 38+10 und die 37+01 erhalten bleiben, bleibt der 38+33 nur der Schrott.
Das Glück war der 38+33 nicht hold. Während des "Phantom Pharewell" fiel sie mit einem technischen Defekt aus und während die 38+10 und die 37+01 erhalten bleiben, bleibt der 38+33 nur der Schrott.
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 38+33, c/n 4704, in ETNJ
Der Norm 81 Anstrich war von 1982-1995 der Standardtarnanstrich der F-4 F Phantom.
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 38+61, c/n 4776, in ETNT
Die F-4F wurde im Lauf ihrer Dienstzeit mehrmalig kampfwertgesteigert. Die F-4F verfügt über das Radar der F-18 und ist somit trotz des Alters ein ernstzunehmender Gegner.
Die F-4F wurde im Lauf ihrer Dienstzeit mehrmalig kampfwertgesteigert. Die F-4F verfügt über das Radar der F-18 und ist somit trotz des Alters ein ernstzunehmender Gegner.
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 38+62, c/n 4779, in ETNJ
Bereits an den Tagen vorher wurden 4 F-4F überführt. Dank eines besonders wichtigen Hauptmanns war es für den gemeinen Spotter natürlich nicht möglich diese Maschinen zu fotografieren.
Bereits an den Tagen vorher wurden 4 F-4F überführt. Dank eines besonders wichtigen Hauptmanns war es für den gemeinen Spotter natürlich nicht möglich diese Maschinen zu fotografieren.
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 38+64, c/n 4782, in ETNJ
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 38+64, c/n 4782, in ETNJ
Als das letzte Triebwerk abgestellt wurde, verbreitete sich unter der kleinen Gruppe anwesender Spotter ein ziemlich beklemmendes Gefühl, wurde einem dann doch erst bewusst, dass es nunmehr keine deutschen F-4 im Flug mehr geben wird.
Als das letzte Triebwerk abgestellt wurde, verbreitete sich unter der kleinen Gruppe anwesender Spotter ein ziemlich beklemmendes Gefühl, wurde einem dann doch erst bewusst, dass es nunmehr keine deutschen F-4 im Flug mehr geben wird.
Luftwaffe - Deutschland, McDonnell Douglas F-4F Phantom II, 38+64, c/n 4782, in ETNT
Wohl die letzte Gelegenheit einen NH-90 des HSG 64 der Luftwaffe zu sehen.Nach dem 2012 beschlossenen Fähigkeitstransfer werden die NH-90 zukünftig nur noch durch das Heer betrieben.
Wohl die letzte Gelegenheit einen NH-90 des HSG 64 der Luftwaffe zu sehen.Nach dem 2012 beschlossenen Fähigkeitstransfer werden die NH-90 zukünftig nur noch durch das Heer betrieben.
Die andere Seite der Jubiläumsmaschine des JaboG 32. Das Leitwerk ist mit einem Tigerkopf versehen, der die 1.Staffel "Lechfeld Tigers" symbolisieren soll.
Die andere Seite der Jubiläumsmaschine des JaboG 32. Das Leitwerk ist mit einem Tigerkopf versehen, der die 1.Staffel "Lechfeld Tigers" symbolisieren soll.
Mit der Auflösung des JaboG 32 in Lechfeld gingen die verbliebenen 20 ECR Tornados an das AG 51 "Immelmann" in Schleswig/Jagel(seit September 2013 TaktLwG 51).
Mit der Auflösung des JaboG 32 in Lechfeld gingen die verbliebenen 20 ECR Tornados an das AG 51 "Immelmann" in Schleswig/Jagel(seit September 2013 TaktLwG 51).
Zum 50jähr. Jubiläum der NTA und der 15 jährigen Vollmitgliedschaft der 321 Tigers wurde die 46+33 mit dieser Lackierung zum Tigermeet in Cambrai entsandt.
Zum 50jähr. Jubiläum der NTA und der 15 jährigen Vollmitgliedschaft der 321 Tigers wurde die 46+33 mit dieser Lackierung zum Tigermeet in Cambrai entsandt
Die Wetterverhältnisse beim Tiger Meet 2014 waren ziemlich "norddeutsch", was die Arbeit der Spotter,aber auch die Einsätze der Teilnehmer nicht immer einfach machte.
Die Wetterverhältnisse beim Tiger Meet 2014 waren ziemlich "norddeutsch", was die Arbeit der Spotter, aber auch die Einsätze der Teilnehmer nicht immer einfach machte.
Das Wappen des Einsatzgeschwaders 1 am Lufteinlass kennzeichnet die 46+39 als Veteran des Kosovokrieges.Das JaboG 32 flog 446 Einsätze und verschoss 236 HARM.
Das Wappen des Einsatzgeschwaders 1 am Lufteinlass kennzeichnet die 46+39 als Veteran des Kosovokrieges.Das JaboG 32 flog 446 Einsätze und verschoss 236 HARM.
Die spezielle Missionsausstattung der ECR Tornados umfasst insbesondere das Emitter Location System. Damit ist eine präzise Positionsbestimmung von Radaranlagen möglich.
Die spezielle Missionsausstattung der ECR Tornados umfasst insbesondere das Emitter Location System. Damit ist eine präzise Positionsbestimmung von Radaranlagen möglich.
Die 46+44 war einer der ersten ECR Tornados, die ein ASSTA 3 Upgrade erhielt. Interessant ist hier, dass beim Upgrade die ECR-typische Abdeckung für den nicht mehr verwendeten Infrared Line Scanner entfernt wurde.
Die 46+44 war einer der ersten ECR Tornados, die ein ASSTA 3 Upgrade erhielt. Interessant ist hier, dass beim Upgrade die ECR-typische Abdeckung für den nicht mehr verwendeten Infrared Line Scanner entfernt wurde.
Nach Auflösung des JaboG 32 wurden die verbliebenen ECR Tornados an das Aufklärungsgeschwader 51 "Immelmann" abgegeben, um dort die IDS Flotte zu verstärken.
Nach Auflösung des JaboG 32 wurden die verbliebenen ECR Tornados an das Aufklärungsgeschwader 51 "Immelmann" abgegeben, um dort die IDS Flotte zu verstärken.
Tornados des JaboG 32 wurde im Rahmen des NATO-Einsatzes im ehemaligen Jugoslawien zum Einsatzgeschwader 1 der Luftwaffe nach Piacenza/Italien verlegt.Von März bis Juni 99 nahm das Geschwader an der Operation Allied Force teil.
Tornados des JaboG 32 wurde im Rahmen des NATO-Einsatzes im ehemaligen Jugoslawien zum Einsatzgeschwader 1 der Luftwaffe nach Piacenza/Italien verlegt.Von März bis Juni 99 nahm das Geschwader an der Operation Allied Force teil.
Tornados (gleich ob IDS oder ECR ) die noch kein ASSTA 3 Upgrade erhalten haben, sind am einfachsten an den schwarzen Abdeckungen der Radarwarnempfänger am Leitwerk zu erkennen.
Tornados (gleich ob IDS oder ECR ) die noch kein ASSTA 3 Upgrade erhalten haben, sind am einfachsten an den schwarzen Abdeckungen der Radarwarnempfänger am Leitwerk zu erkennen.
Zum Oktoberfest kam dieser Tornado IDS des JaboG 33 nach Lechfeld. Anlässlich der 150000 Tornado Flugstunde wurde das Leitwerk mit dem übergroßen Geschwaderwappen versehen.
Zum Oktoberfest kam dieser Tornado IDS des JaboG 33 nach Lechfeld. Anlässlich der 150000 Tornado Flugstunde wurde das Leitwerk mit dem übergroßen Geschwaderwappen versehen.
Die 44+30 in der Recce-Variante. Hierbei handelt es sich um einen Tornado IDS, der mit einem speziellen Aufklärungsbehälter zur abbildenden Luftaufklärung eingesetzt wird.
Die 44+30 in der Recce-Variante. Hierbei handelt es sich um einen Tornado IDS, der mit einem speziellen Aufklärungsbehälter zur abbildenden Luftaufklärung eingesetzt wird.
Die TaktLwG 51 und 33 sind die letzten beiden Tornado Geschwader von einstmals 7 in Deutschland und werden nach jetzigen Plänen diesen Typ bis 2025 betreiben.
Die TaktLwG 51 und 33 sind die letzten beiden Tornado Geschwader von einstmals 7 in Deutschland und werden nach jetzigen Plänen diesen Typ bis 2025 betreiben.
Die 45+03 flog bei der WTD 61, dem Flugtestzentrum der Luftwaffe.Diese Sonderlackierung wurde anlässlich des 50jähr. Bestehens der Einheit aufgebracht.
Die 45+03 flog bei der WTD 61, dem Flugtestzentrum der Luftwaffe.Diese Sonderlackierung wurde anlässlich des 50jähr. Bestehens der Einheit aufgebracht.
Auf dem Foto sind die beiden alten Tarnanstriche der dt. Tornados zu sehen (Hintergrund Marine,Vordergrund Luftwaffe). Heute tragen alle Tornados einen grauen Tarnanstrich.
Auf dem Foto sind die beiden alten Tarnanstriche der dt. Tornados zu sehen (Hintergrund Marine,Vordergrund Luftwaffe). Heute tragen alle Tornados einen grauen Tarnanstrich.