Die Firma E.I.S. betreibt eine Flotte PC-9 im Auftrag des BWB vom Flugplatz Kiel aus. Hauptaufgabe ist die Zieldarstellung für Bundeswehr und NATO.
GFD - Gesellschaft für Flugzieldarstellung mbH, Gates Learjet 36A, D-CGFE, c/n 36A-062, in ETNL
Seit 2012 erhalten die Learjets der GFD einen auffälligeren dunkelblau-weißen Anstrich um den Kontrast in den Wolken für Trainingsmissionen mit dem Eurofighter zu erhöhen.
Seit 2012 erhalten die Learjets der GFD einen auffälligeren dunkelblau-weißen Anstrich um den Kontrast in den Wolken für Trainingsmissionen mit dem Eurofighter zu erhöhen.
GFD - Gesellschaft für Flugzieldarstellung mbH, Gates Learjet 36A, D-CGFE, c/n 36A-062, in ETNL
Bei der Gesellschaft für Flugzieldarstellung handelt es sich um ein Tochterunternehmen der EADS. Vom Fliegerhorst Hohn aus übernimmt die GFD die Zieldarstellung für die Bundeswehr.
Bei der Gesellschaft für Flugzieldarstellung handelt es sich um ein Tochterunternehmen der EADS. Vom Fliegerhorst Hohn aus übernimmt die GFD die Zieldarstellung für die Bundeswehr.
Die 30+06 wurde nach ihrer Auslieferung lange Zeit an der TSLW für die Ausbildung des technischen Personals genutzt. Nach einer Überholung flog die 30+06 dann beim JG 74 in Neuburg, bevor sie wieder ihren Weg nach Laage fand.
Die 30+06 wurde nach ihrer Auslieferung lange Zeit an der TSLW für die Ausbildung des technischen Personals genutzt. Nach einer Überholung flog die 30+06 dann beim JG 74 in Neuburg, bevor sie wieder ihren Weg nach Laage fand.
Anfänglich wurden nur erfahrene Tornado oder Phantom Piloten umgeschult. Mittlerweile werden jedoch auch Schüler direkt von der Grundausbildung aus den USA auf dem Eurofighter ausgebildet.
Anfänglich wurden nur erfahrene Tornado oder Phantom Piloten umgeschult. Mittlerweile werden jedoch auch Schüler direkt von der Grundausbildung aus den USA auf dem Eurofighter ausgebildet.
Aktuell verfügt das JG 73 über ca. 30 Maschinen, geplant sind später 36. Vorrangig ist jedoch zur Zeit der Aufwuchs der Bestände im JG 74 und JaboG 31.
Aktuell verfügt das JG 73 über ca. 30 Maschinen, geplant sind später 36. Vorrangig ist jedoch zur Zeit der Aufwuchs der Bestände im JG 74 und JaboG 31.
Die 31+18 wurde ursprünglich für Österreich gebaut(AS=Austrian Single). Als Ersatz für die Saab Draken sollten ursprünglich 24 Maschinen beschafft werden.
Die 31+18 wurde ursprünglich für Österreich gebaut(AS=Austrian Single). Als Ersatz für die Saab Draken sollten ursprünglich 24 Maschinen beschafft werden.
Da der Kauf im Land politisch höchst umstritten war, wurde im Jahr 2003 die Bestellung auf 18 Flugzeuge reduziert. Nach Neuwahlen 2007 wurde die Beschaffung erneut gekürzt auf nunmehr 15 Eurofighter.
Da der Kauf im Land politisch höchst umstritten war, wurde im Jahr 2003 die Bestellung auf 18 Flugzeuge reduziert. Nach Neuwahlen 2007 wurde die Beschaffung erneut gekürzt auf nunmehr 15 Eurofighter.
Mit der Stückzahlreduzierung wurde vereinbart, dass Flugzeuge einer älteren Produktionsreihe geliefert werden. Österreich erhielt gebrauchte Flugzeuge aus dt. Beständen, wofür die Luftwaffe im Tausch neue Maschinen erhielt.
Mit der Stückzahlreduzierung wurde vereinbart, dass Flugzeuge einer älteren Produktionsreihe geliefert werden. Österreich erhielt gebrauchte Flugzeuge aus dt. Beständen, wofür die Luftwaffe im Tausch neue Maschinen erhielt.
Nach Auflösung des JaboG 32 wurden die verbliebenen ECR Tornados an das Aufklärungsgeschwader 51 "Immelmann" abgegeben, um dort die IDS Flotte zu verstärken.
Nach Auflösung des JaboG 32 wurden die verbliebenen ECR Tornados an das Aufklärungsgeschwader 51 "Immelmann" abgegeben, um dort die IDS Flotte zu verstärken.
Luftwaffe - Österreich, Saab J105Ö, 1125, c/n 105-425, in ETNL
Ursprünglich wurde das Flugzeug von Saab als Trainer mit der Bezeichnung Sk-60 für die schwedische Luftwaffe entwickelt.